Das Klinikum Chemnitz bietet in seiner Institutsambulanz für Infektions- und Tropenmedizin eine spezialisierte Long-COVID-Behandlung an. Patienten mit langanhaltenden Beschwerden wie Atemnot, Erschöpfung und neurologischen Symptomen erhalten hier eine umfassende Diagnostik und Therapie. Die Behandlung erfolgt interdisziplinär, um den komplexen Bedürfnissen der Patienten gerecht zu werden.
Klinikum Chemnitz
Flemmingstraße 2
09116 Chemnitz
Die Post-COVID-Ambulanz in Rodewisch bietet nach eigener Aussage umfassende Unterstützung für Patientinnen und Patienten mit anhaltenden Beschwerden nach einer Corona-Infektion. Ein interdisziplinäres Team aus Psychiatrie, Psychotherapie und Neurologie erstellt individuelle Diagnostik- und Behandlungspläne, um sowohl körperliche als auch psychische und kognitive Symptome zu lindern. Neben ambulanter Behandlung stehen bei Bedarf auch tagesklinische oder stationäre Therapien sowie Gruppentherapien zur Verfügung.
Sächsisches Krankenhaus Rodewisch
Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Leipzig
Bahnhofstraße 1
08228 Rodewisch
Die Post-COVID-Ambulanz am Universitätsklinikum Leipzig bietet umfassende Betreuung für Patienten mit Langzeitfolgen nach einer COVID-19-Infektion. Das interdisziplinäre Team aus Neurologen, Pneumologen und Kardiologen erstellt individuelle Therapiepläne, um die physischen und psychischen Symptome der Patienten zu behandeln. Es werden auch spezielle Programme zur Rehabilitation angeboten.
❌ Zu dieser Klinik haben wir von Nutzern negatives Feedback erhalten. Kritikpunkte: minimale Diagnostik, PC/ME Diagnose verweigert, mir wurde Simulation unterstellt, ME/CFS kein Thema, empfehlen nur Auftraining und Reha, um aus der „Dekonditionierung“ rauszukommen“
Universitätsklinikum Leipzig
Liebigstraße 20
04103 Leipzig