Long Covid Ambulanzen Sachsen

Klinikum Chemnitz – Long-COVID-Ambulanz

Das Klinikum Chemnitz bietet in seiner Institutsambulanz für Infektions- und Tropenmedizin eine spezialisierte Long-COVID-Behandlung an. Patienten mit langanhaltenden Beschwerden wie Atemnot, Erschöpfung und neurologischen Symptomen erhalten hier eine umfassende Diagnostik und Therapie. Die Behandlung erfolgt interdisziplinär, um den komplexen Bedürfnissen der Patienten gerecht zu werden.

Sächsisches Krankenhaus Rodewisch Akademisches Lehrkrankenhaus der Uni Leipzig

Die Post-COVID-Ambulanz in Rodewisch bietet nach eigener Aussage umfassende Unterstützung für Patientinnen und Patienten mit anhaltenden Beschwerden nach einer Corona-Infektion. Ein interdisziplinäres Team aus Psychiatrie, Psychotherapie und Neurologie erstellt individuelle Diagnostik- und Behandlungspläne, um sowohl körperliche als auch psychische und kognitive Symptome zu lindern. Neben ambulanter Behandlung stehen bei Bedarf auch tagesklinische oder stationäre Therapien sowie Gruppentherapien zur Verfügung.

Universitätsklinikum Leipzig – Post-COVID-Ambulanz

Die Post-COVID-Ambulanz am Universitätsklinikum Leipzig bietet umfassende Betreuung für Patienten mit Langzeitfolgen nach einer COVID-19-Infektion. Das interdisziplinäre Team aus Neurologen, Pneumologen und Kardiologen erstellt individuelle Therapiepläne, um die physischen und psychischen Symptome der Patienten zu behandeln. Es werden auch spezielle Programme zur Rehabilitation angeboten.

 ❌ Zu dieser Klinik haben wir von Nutzern negatives Feedback erhalten. Kritikpunkte: minimale Diagnostik, PC/ME Diagnose verweigert, mir wurde Simulation unterstellt, ME/CFS kein Thema, empfehlen nur Auftraining und Reha, um aus der „Dekonditionierung“ rauszukommen“