Die Behandlung von COVID-19 und insbesondere Long Covid stellt die Medizin vor große Herausforderungen. Während die Forschung kontinuierlich neue Erkenntnisse liefert, suchen Betroffene nach wirksamen Unterstützungsmöglichkeiten. Dieser Ratgeber bietet einen Überblick über Nahrungsergänzungsmittel und unterstützende Substanzen, die bei Corona-Infektionen und Long Covid zum Einsatz kommen.
Disclaimer: Dieser Artikel dient der Information und ersetzt keine ärztliche Beratung. Vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln oder Medikamenten sollte immer Rücksprache mit einem Arzt gehalten werden. Besonders verschreibungspflichtige Medikamente dürfen nur unter ärztlicher Aufsicht verwendet werden. Die Liste basiert auf Studien, Gesprächen mit Ärzten, Erfahrungen von Betroffenen und Online-Recherchen zum Thema Long Covid.
Grundverständnis: Corona als Multisystemerkrankung
COVID-19 ist weit mehr als eine Atemwegserkrankung. Das Virus kann nahezu alle Organsysteme befallen, insbesondere durch seine Auswirkungen auf das Gefäßsystem. Die Endothelzellen, die unsere Blutgefäße auskleiden, sind primäre Angriffsziele des Virus. Dies erklärt die vielfältigen Symptome und warum eine umfassende Unterstützung des Körpers sinnvoll sein kann.
Weiter unten finden Sie die Liste der Long Covid Nahrungsergänzungsmittel.
Nahrungsergänzungsmittel während und nach der akuten Corona-Infektion
1. Vitamin D: Der Immunmodulator
Dosierung: 2000-4000 I.E. täglich
Vitamin D spielt eine zentrale Rolle in der Immunregulation. Studien zeigen, dass ein ausreichender Vitamin-D-Spiegel mit milderen COVID-19-Verläufen assoziiert ist. Das Vitamin unterstützt die angeborene Immunabwehr und reduziert überschießende Entzündungsreaktionen. Ein Mangel, der in Mitteleuropa häufig vorkommt, sollte ausgeglichen werden.
2. Vitamin C: Antioxidativer Schutz
Dosierung: 500-1000 mg täglich
Als potentes Antioxidans schützt Vitamin C vor oxidativem Stress, der bei COVID-19 erhöht ist. Es unterstützt die Funktion von Immunzellen und kann die Virusreplikation hemmen. Die liposomale Form wird oft besser vertragen und aufgenommen.
3. Coenzym Q10: Energieversorgung der Zellen
Dosierung: 100-200 mg täglich
Q10 ist essentiell für die mitochondriale Energieproduktion. Da COVID-19 häufig zu mitochondrialer Dysfunktion führt, kann Q10 die zelluläre Energieversorgung unterstützen und Fatigue-Symptome lindern.
4. Antihistaminika: Mehr als nur Allergiemittel
Beispiele: Cetirizin, Desloratadin, Famotidin
Überraschenderweise zeigen Antihistaminika positive Effekte bei COVID-19. Sie können die Mastzelldegranulation hemmen, die bei Corona eine Rolle spielt, und entzündliche Prozesse dämpfen. Besonders H1- und H2-Blocker werden diskutiert.
5. Probiotika (z.B. Lactobacillus-Stämme)
Empfehlung: Hochwertige Multistamm-Präparate
Die Darm-Lungen-Achse spielt bei COVID-19 eine wichtige Rolle. Probiotika können das Mikrobiom stabilisieren, die Immunantwort modulieren und gastrointestinale Symptome lindern.
6. Aspirin: Gerinnungshemmung
Dosierung: 100 mg täglich (nach ärztlicher Rücksprache)
COVID-19 erhöht das Thromboserisiko erheblich. Niedrig dosiertes Aspirin kann präventiv wirken, sollte aber nur nach ärztlicher Absprache eingenommen werden.
7. Melatonin: Schlaf und Immunregulation
Dosierung: 1-6 mg abends
Melatonin reguliert nicht nur den Schlaf-Wach-Rhythmus, sondern besitzt auch immunmodulatorische und antioxidative Eigenschaften. Es kann überschießende Immunreaktionen dämpfen.
8. Enzyme (z.B. Wobenzym)
Dosierung: Nach Herstellerangaben
Proteolytische Enzyme können Entzündungen reduzieren und die Fließeigenschaften des Blutes verbessern. Sie unterstützen den Abbau von Immunkomplexen.
9. Metformin: Überraschender Schutzfaktor
Hinweis: Verschreibungspflichtig
Studien deuten darauf hin, dass Metformin das Long-Covid-Risiko um bis zu 40% reduzieren kann. Der Mechanismus könnte über die Hemmung der Virusreplikation und entzündungshemmende Effekte laufen. Wichtig zu wissen: Das Medikament kann zu Beginn Magen-Darm Probleme verursachen.
10. Omega-3-Fettsäuren: Entzündungshemmung
Dosierung: 1-2 g EPA/DHA täglich
Die entzündungshemmenden Eigenschaften von Omega-3-Fettsäuren sind gut dokumentiert. Sie können die Resolution von Entzündungen fördern und neuroprotektiv wirken.
11. B-Vitamine: Nervensystem und Energie
Empfehlung: B-Komplex-Präparat
Besonders B1, B6, B12 und Folsäure sind wichtig für Nervenfunktion und Energiestoffwechsel. COVID-19 kann zu B-Vitamin-Mangel führen.
12. Quercetin: Natürlicher Virusblocker
Dosierung: 500-1000 mg täglich
Quercetin zeigt antivirale Eigenschaften und kann als natürlicher Zink-Ionophor fungieren. Es unterstützt die zelluläre Zinkaufnahme.
13. Selen: Immununterstützung
Dosierung: 100-200 μg täglich
Selen ist essentiell für die Funktion von Selenoproteinen, die antioxidativ wirken und die Immunantwort regulieren.
14. Zink: Antivirale Abwehr
Dosierung: 10-25 mg täglich
Zink hemmt die Virusreplikation und unterstützt die Immunfunktion. Ein Mangel ist mit schwereren Verläufen assoziiert.
15. Nattokinase: Fibrinolyse-Unterstützung
Dosierung: 2000-4000 FU täglich
Nattokinase kann die Auflösung von Fibrin unterstützen und wird diskutiert zur Reduktion von Mikrothromben, die bei Long Covid eine Rolle spielen könnten.
16. Azelastin-Nasenspray: Lokale Virusbekämpfung
Anwendung: Nach Packungsbeilage
Azelastin zeigt antivirale Eigenschaften und kann die Viruslast in den oberen Atemwegen reduzieren. Es wirkt zusätzlich entzündungshemmend. Neuere Studien behaupten zudem, dass es die Infektionsgefahr senken kann.
17. Bromelain: Proteolytisches Powerenzym
Dosierung: 500-1000 mg täglich
Dieses Enzym aus der Ananas zeigt starke entzündungshemmende Wirkung und kann möglicherweise die Spike-Protein-Bindung beeinflussen. Wird oft in Kombination mit NAC empfohlen.
18. Vitamin K2 (MK-7): Der vergessene Partner
Dosierung: 100-200 μg täglich
Wichtig in Kombination mit Vitamin D für optimale Calciumverwertung und Gefäßgesundheit. Schützt vor Gefäßverkalkung.
19. EGCG (Grüntee-Extrakt): Antiviraler Schutz
Dosierung: 300-400 mg täglich
Starkes Antioxidans mit nachgewiesenen antiviralen Eigenschaften. Kann die Hauptprotease von SARS-CoV-2 hemmen.
20. Berberin: Natürliches Metformin
Dosierung: 500-1500 mg täglich
Zeigt ähnliche Wirkungen wie Metformin mit entzündungshemmenden und immunmodulierenden Eigenschaften.
21. Thiamin (Vitamin B1) – Hochdosis
Dosierung: 100-300 mg täglich
Besonders wichtig bei Dysautonomie und POTS. Viele Betroffene berichten über deutliche Verbesserung der Fatigue.
22. Luteolin: Furin-Inhibitor
Dosierung: 100-200 mg täglich
Kann die Virusaufnahme in Zellen hemmen und besitzt neuroprotektive Eigenschaften.
23. Chlorphenamin
Dosierung: 10-tägige Behandlung: dreimal täglich zwei Sprühdosen in jedes Nasenloch.
In einer Placebo-kontrollierten klinischen Studie mit 259 Teilnehmenden wurde nachgewiesen, dass die intranasale Gabe von Chlorphenamin die Viruslast einer SARS-COV-2-Infektion verringert. Ebenso zeigte sich, dass die Entstehung von milden Long COVID-Symptomen wie Fatigue, Brain Fog, Konzentrationsschwierigkeiten sowie Einschränkungen im Alltag damit signifikant reduziert werden können.
Long Covid Nahrungsergänzungsmittel
Diese Mittel können bei Long Covid unterstützen:
N-Acetylcystein (NAC): Multitalent
Dosierung: 600-1200 mg täglich
NAC ist Vorläufer von Glutathion, dem wichtigsten körpereigenen Antioxidans. Es wirkt schleimlösend, antioxidativ und kann neurologische Symptome verbessern. Viele Long-Covid-Patienten berichten positive Effekte.
Nikotinpflaster: Kontrovers aber interessant
Dosierung: Niedrigdosiert, unter ärztlicher Aufsicht
Überraschenderweise zeigen Studien, dass Nikotin möglicherweise neuroprotektiv wirkt und kognitive Long-Covid-Symptome lindern kann. Der Mechanismus könnte über nikotinerge Acetylcholinrezeptoren laufen. Es gibt dazu bei uns auch einen Bericht.
PEA (Palmitoylethanolamid): Neuroinflammation
Dosierung: 600-1200 mg täglich
PEA reduziert neuroinflammatorische Prozesse und kann bei neurologischen Long-Covid-Symptomen helfen.
L-Arginin: Gefäßgesundheit
Dosierung: 3-6 g täglich
Als NO-Vorläufer verbessert L-Arginin die Endothelfunktion, die bei Long Covid oft beeinträchtigt ist.
Curcumin: Entzündungshemmung
Dosierung: 500-1000 mg mit Piperin
Als Long Covid Nahrungsergänzungsmittel hat es stark entzündungshemmende Eigenschaften. Diese können bei der persistierenden Inflammation bei Long Covid helfen.
Resveratrol: Gefäßschutz
Dosierung: 150-500 mg täglich
Resveratrol wirkt antioxidativ und gefäßprotektiv, was bei der endothelialen Dysfunktion relevant ist.
Magnesium: Muskel- und Nervenfunktion
Dosierung: 300-400 mg täglich
Viele Long-Covid-Patienten leiden unter Magnesiummangel. Die Supplementierung kann Muskelkrämpfe und Fatigue lindern.
Alpha-Liponsäure: Neuropathie
Dosierung: 300-600 mg täglich
Bei neurologischen Symptomen und Small-Fiber-Neuropathie kann Alpha-Liponsäure unterstützend wirken.
Taurin: Herzschutz und Energie
Dosierung: 1-3 g täglich
Unterstützt die Mitochondrienfunktion und kann bei Herzrhythmusstörungen helfen. Wichtig für die zelluläre Osmoregulation.
Sulforaphan: Nrf2-Aktivator
Dosierung: Brokkolisprossen-Extrakt nach Herstellerangaben
Aktiviert den Nrf2-Signalweg, was zu einer verstärkten körpereigenen Antioxidanzienproduktion führt. Stark neuroprotektiv.
Serrapeptase: Biofilm-Brecher
Dosierung: 120.000 SPU täglich
Dieses proteolytische Enzym kann Biofilme auflösen und Entzündungen reduzieren. Besonders interessant bei persistierenden Infektionen.
Low Dose Naltrexone (LDN)
Dosierung: 1-4,5 mg (verschreibungspflichtig)
Immunmodulation und Entzündungshemmung. Viele positive Berichte bei ME/CFS und Long Covid.
Lumbrokinase: Stärkste Fibrinolyse
Dosierung: Nach Herstellerangaben
Noch stärker als Nattokinase in seinen fibrinolytischen Eigenschaften. Kann bei Mikrozirkulationsstörungen helfen.
Phosphatidylserin: Brain Fog Fighter
Dosierung: 100-300 mg täglich
Unterstützt die Neurotransmitterfunktion und kann kognitive Probleme verbessern.
D-Ribose: ATP-Booster
Dosierung: 5-15 g täglich
Direkte Unterstützung der ATP-Produktion, besonders wertvoll bei chronischer Fatigue.
Spermidine: Autophagie-Förderer
Dosierung: 1-5 mg täglich
Fördert die Autophagie und damit die zelluläre Erneuerung. Kann die Zellgesundheit verbessern.
Lion’s Mane (Hericium): Nervenregeneration
Dosierung: 1-3 g täglich
Pilzextrakt, der die Nervenregeneration fördert und kognitive Funktionen unterstützt.
CDP-Cholin: Neurotransmitter-Support
Dosierung: 250-500 mg täglich
Wichtig für die Acetylcholin-Synthese, kann Brain Fog und kognitive Probleme lindern.
Colostrum: Immunfaktoren
Dosierung: 1-3 g täglich
Reich an Immunfaktoren und Wachstumsfaktoren, unterstützt Darmheilung und Immunsystem.
Beta-Glucane: Immunmodulation
Dosierung: 250-500 mg täglich
Aus Pilzen oder Hafer gewonnene Polysaccharide mit immunmodulierenden Eigenschaften.
Adaptogene für Stressresilienz
Ashwagandha: Cortisolregulation
Dosierung: 300-600 mg täglich
Reduziert Stress und reguliert Cortisol. Kann Angst und Schlafstörungen verbessern.
Rhodiola: Mentale Klarheit
Dosierung: 200-400 mg täglich
Verbessert Energie und mentale Klarheit, besonders bei stressbedingter Erschöpfung.
Cordyceps: Sauerstoffverwertung
Dosierung: 1-3 g täglich
Verbessert die Sauerstoffverwertung und kann die körperliche Leistungsfähigkeit steigern.
Spezielle Protokolle für Mastzellaktivierung (MCAS)
Rutin: Natürlicher Mastzellstabilisator
Dosierung: 500 mg täglich
Flavonoid mit mastzellstabilisierenden Eigenschaften.
Vitamin B6 (als P5P): DAO-Cofaktor
Dosierung: 50-100 mg täglich
Wichtiger Cofaktor für die Diaminoxidase, essentiell bei Histaminintoleranz.
Cromoglicinsäure: Mastzellblocker
Verschreibungspflichtig
Direkter Mastzellstabilisator, besonders bei gastrointestinalen Symptomen.
Erweiterte Unterstützung
Methylenblau: Mitochondriale Unterstützung
Dosierung: 0,5-2 mg/kg (unter ärztlicher Aufsicht)
Verbessert die mitochondriale Funktion und Sauerstoffverwertung.
Zeolith/Aktivkohle: Toxinbindung
Dosierung: Nach Herstellerangaben
Kann bei der Bindung und Ausscheidung von Toxinen helfen.
Lithium Orotat: Neuroprotection
Dosierung: 1-5 mg täglich (Mikrodosierung)
Neuroprotektive Eigenschaften und Stimmungsstabilisierung.
Artemisinin: Antivirale Eigenschaften
Dosierung: Unter ärztlicher Aufsicht
Zeigt antivirale und antiparasitäre Eigenschaften.
PQQ (Pyrrolochinolinchinon): Mitochondrien-Neubildung
Dosierung: 10-20 mg täglich
Fördert die Mitochondrien-Biogenese und kann die zelluläre Energie verbessern und so als Long Covid Nahrungsergänzungsmittel unterstützen.
Guanfacin: Autonome Dysfunktion
Verschreibungspflichtig
Kann bei autonomer Dysfunktion und POTS-Symptomen helfen.
Wichtige Kombinationsstrategien
Basis-Stack:
- Vitamin D + K2
- Vitamin C
- Zink + Quercetin
- Magnesium
Spike-Protein-Detox-Protokoll:
- Nattokinase
- Bromelain
- Curcumin
- NAC
Energie-Stack:
- Q10
- PQQ
- D-Ribose
- B-Vitamine
- L-Carnitin
- NAC
Gefäß-Stack:
- Omega-3
- L-Arginin
- Nattokinase/Lumbrokinase
- Resveratrol
- Aspirin (nach Rücksprache)
Neuro-Stack:
- Magnesium
- B12 (Methylcobalamin)
- Alpha-Liponsäure
- PEA
- Lion’s Mane
- CDP-Cholin
Mitochondrien-Protokoll:
- PQQ
- CoQ10
- NAC
- Alpha-Liponsäure
- D-Ribose
- Methylenblau (unter Aufsicht)
MCAS-Protokoll:
- Quercetin
- Vitamin C
- Rutin
- Vitamin B6 (P5P)
- Antihistaminika
- Cromoglicinsäure (verschreibungspflichtig)
Wichtige Hinweise zur Anwendung
Individuelle Anpassung: Nicht alle Nahrungsergänzungsmittel sind für jeden Patienten geeignet. Die Auswahl sollte symptomorientiert erfolgen.
Laborkontrollen: Vor der Supplementierung sollten relevante Blutwerte bestimmt werden:
- Vitamin D (25-OH-D)
- B12, Folsäure
- Ferritin, Transferrinsättigung
- Magnesium (intrazellulär)
- Zink, Selen
- Schilddrüsenwerte
- Inflammationsmarker (CRP, IL-6)
Einschleichen: Viele Long-Covid-Patienten reagieren sensitiv. Supplements sollten langsam eingeschlichen werden.
Timing: Manche Supplements sollten zu bestimmten Tageszeiten eingenommen werden:
- Morgens: B-Vitamine, Vitamin D, Adaptogene
- Abends: Magnesium, Melatonin, beruhigende Substanzen
Wechselwirkungen: Besonders bei gleichzeitiger Medikamenteneinnahme sollten mögliche Interaktionen beachtet werden.
Qualität: Achten Sie auf hochwertige, geprüfte Präparate von seriösen Herstellern. Bioaktive Formen bevorzugen (z.B. Methylcobalamin statt Cyanocobalamin).
Ärztliche Begleitung: Die Einnahme sollte idealerweise mit einem in Long Covid erfahrenen Arzt abgestimmt werden.
Fazit
Die Unterstützung mit Nahrungsergänzungsmitteln kann bei COVID-19 und Long Covid einen wichtigen Baustein der Therapie darstellen. Diese umfassende Liste bietet einen Überblick über die derzeit diskutierten und angewandten Substanzen. Die Wirksamkeit variiert individuell stark, und was bei einem Patienten hilft, muss nicht zwangsläufig bei anderen wirken.
Wichtig ist ein systematisches Vorgehen: Beginnen Sie mit einer Basisversorgung und ergänzen Sie gezielt nach Symptomatik. Führen Sie ein Symptomtagebuch, um Verbesserungen oder Verschlechterungen zu dokumentieren.
Die hier vorgestellten Nahrungsergänzungsmittel ersetzen keine ärztliche Behandlung, können aber komplementär eingesetzt werden. Bei persistierenden oder schweren Symptomen sollte unbedingt eine spezialisierte Long-Covid-Ambulanz aufgesucht werden.
Tags: Long Covid Nahrungsergänzungsmittel
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